Über mich

Portrait Marie

Mein Name ist Marie und ich bin eine ganz normale Mami von einem wundervollen Sohn, der im Januar 2020 auf die Welt gekommen ist. Ich lebe nicht vegan oder zuckerfrei, erziehe mein Kind hauptsächlich intuitiv mit bedürfnisorientiertem Ansatz, kaufe auch in sogenannten Billigläden ein, um die Haushaltskasse zu schonen und habe die Probleme, Ängste, Wünsche, Hoffnungen und Pläne einer ganz normalen Frau, die mittlerweile noch dazu Mami ist.

All das betone ich, damit klar ist: Ich bin nicht perfekt und das ist auch gut so! Ich lasse Euch hier an meinem Leben – und das meines Sohnes – teilhaben, damit ich Euch Antworten auf Fragen und Tipps nennen kann, nach denen ich in den vergangenen Monaten ebenfalls gesucht habe. Keine Frage ist zu doof! Es geht schließlich um Euer Kind. Ein Arzt stellte mir neulich folgende Frage:

„Kennen Sie Paragraph 1?“
„Nein, was meinen Sie denn?“
„Mama hat immer Recht!“

Diese Aussage habe ich mir zu Herzen genommen. Wenn ich also ein ungutes Gefühl habe, dann vertraue ich darauf. Und wenn ich unsicher bin, ob ich ein bestimmtes Lebensmittel meinem kleinen Schatz schon geben kann, dann frage ich eben danach. Wenn ich unsicher bin, ob ich Stillhütchen verwenden soll, weil meine Brustwarzen schmerzen, dann frage ich eben danach. Es würde mich sehr freuen, wenn Ihr genau auf Eure Fragen hier die Antworten findet. Vielleicht bin ich es ja, die Euch in jeder Lebenslage ein Lächeln ins Gesicht zaubern oder mindestens eine Antwort auf Eure Fragen geben kann! Manchmal möchte ich Euch auch einfach zeigen: Ihr seid nicht allein und Ihr schafft das, denn manchmal brauchen wir auch einfach Zuspruch. Den werdet Ihr bestimmt in vielen meiner Beiträge finden.

Noch kurz ein bisschen Z(ahlen)D(aten)F(akten): Mein beruflicher Hintergrund liegt im Bereich Presse und Marketing. Da ich absolut kein Händchen fürs Nähen oder Basteln habe, sondern lieber mit Worten agiere, ist mir die Idee des Blogs hier sehr sympathisch gewesen. Ich wollte neben meiner regulären Arbeit, in die ich wieder eingestiegen bin, noch ein bisschen was „für mich tun“. Mehr steckt gar nicht dahinter. Es kann so simpel sein, nicht wahr?

Zum Thema Datenschutz: Ich werde den Namen meines Sohnes und sein genaues Geburtsdatum nicht nennen. Auch werde ich auf Fotos sein Gesicht nicht zeigen. Ich kann das einfach nicht vertreten. Jede Mami darf das selbst entscheiden und ich verurteile niemanden dafür, der bzw. die es anders handhabt. Ich will es aber so machen und hoffe auf Euer Verständnis, dass der Text dadurch manchmal etwas kryptisch klingen könnte und die Fotos natürlich nicht so atemberaubend sind, wie sie mit dem schönen Gesicht meines Sohnes samt seiner strahlenden Augen wären.

Ich wünsche Euch abschließend viel Freude auf meinem Blog und hoffe auf viel konstruktives Feedback! 🙂